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Start der Co-Innovationsplattform NüGlarus

Besteuerung von Startup-Investitionen im Kanton deutlich gesenkt

Nicht nur die Glarner Kantonalbank, sondern auch die Glarner Wirtschaft beschäftigt sich stark mit den Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung:

Am Digital Economic Forum in Zürich und an der Hauptversammlung der Glarner Handelskammer in Näfels wurde heute die Initiative NüGlarus öffentlich lanciert. Innovationsunterstützende Angebote sind ab heute auf nüglarus.ch online. Dort bieten Partner den NüGlarus-Mitgliedern zu Spezialpreisen unter anderem Innovationsinfrastrukuren für Unternehmen (z.B. Hololens, spezielle Drohnen oder Co-Working) oder Rabatte auf Internet, TV und Telefonie für Private an. Und täglich kommen aktuell neue Partner-Angebote hinzu. Die Ambition der Plattform ist es ähnliche Innovationsprobleme insbesondere von KMUs gemeinsam zu bündeln und über Partner einfachen, erprobten und günstigen Lösung zuzuführen.

«Wir sprechen heute bei der Lancierung schon nicht mehr von einer Vision. NüGlarus ist bereits Realität und steht Unternehmen und Privaten in Zukunft bei ihren Innovationen zur Seite», sagt Roberto Balmer, Präsident der Initiative. «Auf den Kanton kommen im Rahmen der Digitalisierung und der Globalisierung enorme wirtschaftliche Veränderungen zu. Wir möchten mit unserem Einsatz der Region etwas zurückgeben und Firmen, der Verwaltung und Privaten helfen, Entwicklungschancen und Nischen zu nutzen». Um dies zu erreichen, will die Initiative im Kanton innerhalb von nur wenigen Monaten die schnellste und günstigste Datenautobahn der Alpen, neue Startup-Dienstleistungen und Co-Working Möglichkeiten in allen grösseren Orten realisiert sehen. Zudem will sie gemeinsame Innovationsstrukturen schaffen und die Verwaltung bei der Einführung von E-Government unterstützen.

Balmer meint: «Wir wollen dadurch mit dem Kanton bis 2030 in das erste Drittel des UBS Innovationsindexes vorrücken. Das ist ambitioniert, aber notwendig, um der jungen Generation weiterhin Perspektiven zu bieten. Dazu benötigen wir aber die Unterstützung aller Glarner, Neuglarner, Heimwehglarner und Sympathisanten. Unsere Instrumente und unser Treibstoff sind Ideen, Netzwerke und finanzielle Mittel. Solange weiterhin so viele innovative neue Sponsoren, Partner sowie Privat- und Firmenmitglieder zu uns stossen wie in den letzten Tagen und solange wir etwas bewirken können, werden wir uns mit der Initiative weiter engagieren.»

Die Initiative möchte national rasch ein Vorbild für andere Regionen werden und plant parallel bereits die Expansion. Die verschiedenen Projekte werden in heute sechs Arbeitsgruppen in Glarus vorwärts getrieben, welche in den nächsten Monaten weitergehend informieren werden. Grundsätzlich sind die Initiative und die Arbeitsgruppen für alle offen, die einen Beitrag leisten möchten. «Im Herbst werden wir in Glarus auch einen öffentlichen Lancierungsanlass organisieren um der breiten Bevölkerung unser Projekt näher zu bringen».

Mit dem Landsgemeindeentscheid vom letzten Sonntag wurde zudem die Besteuerung von Startup-Investitionen im Kanton deutlich gesenkt. NüGlarus ist bestrebt, dieses Momentum zu nutzen und Startups sowie bestehenden Unternehmen im Kanton zusätzlich zu attraktiver Besteuerung, Raumkosten und Infrastruktur auch ein breites lokales Dienstleistungsangebot und eine gute Vernetzung in lokale Unternehmen sowie geteilte Innovationsinfrastrukturen anzubieten. Als Partner konnten bereits die Hochschule für Technik Rapperswil (DigitalLab@HSR), die TB.glarus, der Inkubator Linklabs, der IT-Dienstleister Glaronia, der Co-workinganbieter Ungleich, der Videoproduzent BSV und der Beratungsanbieter ob8 gewonnen werden. Thomas Schiesser, CEO von Linklabs, ist überzeugt, dass der Landsgemeindeentscheid und der Aufbau von NüGlarus eine Welle von Gründungen auslösen wird. «Mein Unternehmen und unsere Startup-Dienstleistungen starten deshalb noch diesen Monat», sagt er.
NüGlarus-Mitglied und Nationalrat Martin Landolt sagt: «Ich freue mich, dass die Wirtschaft die Chance packt, den digitalen Kanton zu realisieren, und eine Innovations-Initiative mit bereits vielen Partnern entstanden ist. Es hat sich also gelohnt, dass die BDP im Landrat zusätzliche Verbesserungen in der Startup-Besteuerung beantragt hat».

 

Mehr Informationen unter www.nüglarus.ch

Zur vollständigen Medienmitteilung

 

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2017-05-10T14:14:20+02:00 May 10th, 2017|Allgemein|

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